Mehr Freiraum für den Dienst am Menschen Mann und Frau Unser Weg in die Wohlfahrt.Cloud

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Das Herz am rechten Fleck 

Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. in Frankfurt unterstützt seit 1901 Frauen, Familien, Kinder und Jugendliche in Not. Der Frauenfachverband gehört zur Caritas und beschäftigt sowohl hauptamtliche als auch ehrenamtliche Mitarbeiter*innen. Der Ortsverein Frankfurt und das Familienzentrum Monikahaus setzen sich mit rund 150 Fachkräften für verschiedene Unterstützungsangebote ein.   

Anfang 2022 kam es durch einen Trojaner zu einem Zusammenbruch der IT-Systeme, der den Betrieb maßgeblich einschränkte. Im Interview mit der IT-Verantwortlichen des SkF Frankfurt Frau Schmidt-Ahmed, erfahren Sie alles über die Wiederherstellung eines sicheren IT-Betriebs und den Weg in die Wohlfahrt.Cloud.   

 

Frau Schmidt-Ahmed, Sie sind IT-Verantwortliche und in alle IT-Themen des SkF Frankfurt mit eingebunden. Können Sie uns einen Überblick geben, wie Ihre Systeme früher organisiert waren? 

Vor dem Umzug in die Wohlfahrt.Cloud und zur SoCura hatten wir einen Dienstleistungsvertrag mit dem IKJ in Mainz. Ein Mitarbeiter des IKJ kam etwa einmal pro Woche ins Haus, um sich um alle Themen, die die IT betreffen, zu kümmern.

Im Jahr 2021 nahm unser Ansprechpartner eine andere Stelle an und der Dienstleister konnte die Position nicht nachbesetzen. Zu diesem Zeitpunkt liefen aber zum Glück schon die Gespräche mit der SoCura, während wir parallel die Unterstützung eines anderen IT-Dienstleisters (mensch&mouse) in Anspruch genommen haben.

Im Herbst 2021 erfolgte der Projektstart mit der SoCura. Insgesamt ging es um die Umstellung und Neuausstattung der IT von insgesamt vier Standorten. Wie sind Sie damals auf uns aufmerksam geworden?

Der Kontakt kam über den Caritasverband Frankfurt zustande. Unsere bestehenden Systeme waren stark veraltet. Unter anderem die fortschreitende Digitalisierung, hohe Compliance-Anforderungen und Dokumentationspflichten stellen Organisationen aus Wohlfahrt und Sozialwirtschaft zunehmend vor große Herausforderungen, auch in finanzieller Hinsicht. Im Jahr 2021 haben wir begonnen, diesen Weg zu beschreiten und mit der Erneuerung der IT-Infrastruktur in unserer Einrichtung begonnen. Die SoCura an unserer Seite zu haben, hat uns diesen Weg leichter gehen lassen.

Das muss eine große Herausforderung gewesen sein. Wie ging es danach weiter?

Da wir durch den Trojaner so gut wie nicht mehr arbeitsfähig waren, kam der ursprüngliche Zeitplan sehr durcheinander. Die SoCura und unser Mainzer Partner mensch&mouse haben uns hervorragend durch diese Zeit begleitet und z. B. sehr zeitnah die E-Mail-Accounts eingerichtet, damit wir zumindest darüber wieder erreichbar waren. Mensch&mouse konnte auch die Daten der alten Server, die zum Glück nicht betroffen waren, sichern und diese auf externen Speichermedien sichern. Das Roll-out und die weitere Migration sind planmäßig gelaufen und wir hätten uns keine bessere Unterstützung wünschen können. 

Sie befinden sich nun kurz vor Projektabschluss und können im Regelbetrieb arbeiten. Hat sich die Wohlfahrt.Cloud bei Ihnen schon bewährt? 

Wir sind sehr zufrieden mit dem Service, der Zuverlässigkeit und der Performance. Der Wechsel in die Wohlfahrt.Cloud bedeutete für unsere Mitarbeitenden natürlich auch eine große Umstellung. Das betrifft sowohl die Technik als auch die Anforderungen an die Mitarbeitenden, wie sie nun mit Problemen oder Anliegen IT-technischer Art umgehen sollen.

Bis zum Wechsel in die Cloud wurden zum Beispiel Fehler und Störungen zentral gesammelt. Etwa einmal pro Woche war der externe IT-Dienstleister im Haus und hat sich darum gekümmert. Nach dem Wechsel mussten die Mitarbeitenden sich daran gewöhnen, Probleme oder Störungen selbst – entweder telefonische oder über das Self-Service-Portal zu melden. Mittlerweile gehört das aber zum Arbeitsalltag dazu.

Die Installation der Apps, das Arbeiten auf „zwei Ebenen“ oder auch der Drucker verursachten und verursachen immer mal wieder Probleme. Der Kontakt und der Service durch SoCura ist jedoch immer wieder ausgesprochen freundlich und die Lösung des jeweiligen Problems erfolgt in der Regel sehr zügig.

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Wir sind über den Wechsel sehr glücklich und gehören mittlerweile mit zu den IT-technisch am besten aufgestellten sozialen Einrichtungen, worauf wir sehr stolz sind. Die Wohlfahrt.Cloud können wir in jedem Fall weiterempfehlen!
Astrid Schmidt-Ahmed IT-Verantwortliche, SkF Frankfurt